PDF-Download Evolution: Eine kurze Geschichte von Mensch und Natur, by Josef H. Reichholf

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Evolution: Eine kurze Geschichte von Mensch und Natur, by Josef H. Reichholf

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Evolution: Eine kurze Geschichte von Mensch und Natur, by Josef H. Reichholf

Pressestimmen

"Ein schneller, aber profunder Einstieg ins Thema Evolution. ... Ausgerechnet ein Buch über die vier Milliarden Jahre alte Geschichte des Lebens macht Hoffnung, drängende Fragen der Gegenwart zu beantworten." Joachim Budde, Deutschlandfunk, 13.09.16"Das schöne Gefühl des Dabeigewesenseins entsteht beim Lesen dieses Buches, das uns in ferne Welten und längst vergangene Zeiten entführt." Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 10.06.16"Als Jugendbuch überzeugt es mit zugleich verständlicher, anspruchsvoller und ausgesprochen origineller Darstellung. Ein Werk, das junge Leser neugierig macht und ihnen die Augen für große Zusammenhänge öffnet." Frank Ufen, Spektrum, 10.05.16„Reichholf löst das Darstellungsproblem, indem er mitten rein ins Getümmel um Rassen und die Krone der Schöpfung springt, sein Publikum aber nicht mit aufklärerischer Polemik packt, sondern mit überraschenden Erkenntnissen. So weckt er Neugier auf eine komplexere Betrachtungsweise. Ein prima Buch.“ Badische Zeitung, 07.11.16„Eine spannende Verbindung von Wissen, Alltag und Forschung und ein großartiges Abenteuer.“ Christa Prets, Topic, 01.03.17

Werbetext

Warum sind Menschen unterschiedlich? Josef H. Reichholf behandelt wichtige Fragen zur Evolution und zeigt verblüffende Erkenntnisse der neusten Forschung.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 2 (14. März 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3446245219

ISBN-13: 978-3446245211

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

17,9 x 2,6 x 24,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 214.732 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Über die Einführung in Evolutionstheorie hinaus stellt der Autor (den ich ohnehin für einen der größten lebenden Biologen halte) einige einzelne Thesen sehr verständlich dar; manche seiner Erkenntnisse sind wirklich überraschend: besonders die Evolution des Wolfs zum Hund und die Entwicklung der Feder. SEHR empfehlenswert!

Ausführlich. Erst für größere Kinder (ca 10)geeignet

Sehr interessantes Hörbuch. Macht lange Autofahrten sehr gewinnbringend.

Schon in seinem letzten Werk über die „Vogelwelt“, wie auch in manch anderen Themen zu anderen Zeiten, hat Josef H. Reichholf verdeutlicht, dass ihm nicht nur der Inhalt, sondern auch das „drum herum“ zu konkreten Sachverhalten ebenso bedeutsam ist, wie die Form, in der er schreibt und sein Werk je illustriert.All dies gilt auch für sein neues Werk, in erkennbar komprimierter, aber in keiner Weise oberflächlicher Form die gesamte Evolution des Menschen nachzuvollziehen und diese, reich illustriert und sehr verständlich und flüssig verfasst, Schritt für Schritt nachzugehen.In weiten Teilen dabei im Hintergrund den Gedanken eben auch mitlaufen lassend, wohin sich diese Evolution entwickeln könnte. Nicht nur das Geschehene somit, sondern auch das, was sich aus dem „roten Faden“ der Evolution selbst an Prognosen ableiten lässt, an gegenwärtig auch „geschehender Evolution“ ist in guter Weise Reichholfs Thema mit im Buch.„Denn je größer unsere Eingriffsmöglichkeiten werden, desto umfänglicher werden wir sie auch nutzen“.Mit Folgen. Denn Evolution ist keine Einbahnstraße, führt Reichhilf aus, kein „immer besser und schöner“, sondern hat auch bedrohliche Seiten. Wie z.B. aktuell in der sich steigernden Verbreitung multiresistenter Keime 8was Bakterien angeht) oder mutierender und damit schwer zu behandelnder Infektionskrankheiten (Viren). Evolution heißt eben auch, das alles Leben sich entwickelt, überleben will, sich anpasst, neuere, bessere Wege für die eigene Spezies sucht und damit evolutionäre Ereignisse einander beeinflussen und bedingen. Diese Verbindungen sind es, die Reichholf plakativ zu beschreiben versteht und damit dem Leser einen tieferen Einblick in die Abläufe der Evolution vermittelt, als es nur einige bekannte Merksätze oder Stichworte vermögen würden.Und auch das gilt, trotz aller Krankheiten, Bakterien und Viren: „Menschen, nicht wilde Tiere, sind die schlimmsten Feinde anderer Menschen“. Gehört das zur „normalen“ Evolution oder ist der Mensch als Art, als Lebensform irgendwie „aus der Art geschlagen“?Fragen, die Reichholf aufgreift, ohne dabei die bisherige Entwicklung im Rahmend er Evolution zu kurz kommen zu lassen. Fragen, anhand derer er zudem die „Schönheit(en)“ des Lebens, die Vielfalt der Arten zu Wort kommen lässt und die hinter dieser „Schönheit“ liegenden Regeln und Gesetzmäßigkeiten auf den Punkt benennt.Bis dahin, auch die Verschiedenart der Kulturen und der Religionen mit als Teil der (sozialen) Evolution zu betrachten und auch hier dem Leser differenzierte Einschätzungen zur Verfügung zu stellen.So bietet dieses Buch weit mehr als nur eine „trockene“ Darstellung des aktuellen Standes der wissenschaftlichen Forschung zur Evolution, sondern vielmehr entwirft Reichholf ein breites und buntes Bild des Lebens und verleiht seiner Hoffnung Ausdruck, dass durch die modernen Möglichkeiten der Vernetzung und der immer mehr globalisierten Welt eine „geeinte Menschheit“ neue Entwicklungen (Evolution) hervorbringen wird.Ein hervorragendes Buch.

Wie immer versteht es Reichholf, komplexe Zusammenhänge einfach und anschaulich zu erklären. Er erklärt die Entstehung des Menschen, die Vielfalt der Menschen, wie der Wolf zum Hund wurde, warum Zebras Streifen haben, warum es so verschiedene Vögel gibt, wie die Wale das Meer eroberten und vieles vieles mehr.Das Buch ist so geschrieben, dass es jeder versteht, bietet aber auch für den Kundigen neue Erkenntnisse: So sind die Rassen entstanden, weil es dreimal einen Exodus out of Africa gegeben hat. um 70000 die dunkelhäutigen Drawiden und Aborigines, um 40000 die Europäer und um 30000 die Ostasiaten und Indianer. Die helle Haut entstand, weil die Europäer Kleider trugen und daher mehr Vitamin D auf den wenigen freien Hautstellen bilden mussten. Die Indianer Südamerikas hatten zu wenig Zeit um wieder eine dunkle Haut zu entwickeln. Die Kleiderläuse gibt es seit 40000 Jahren, daher haben die Menschen der 2. Auswanderungswelle begonnen, sich mit Fellen gegen die Kälte des Nordens zu schützen.Spannend auch, warum vor 2,5 M Jahren die Gattung Homo mit dem großen Gehirn entstand. Schuld daran war die Eiszeitschaukel. In Warmzeiten wanderten die Menschen nach Norden, in Kältezeiten nach Süden immer den Beutetieren nach. Sie entwickelten sich zu starken Läufern, die große Distanzen überwinden konnten. Wenn sich die Tsetsefliege stark vermehrte, waren die Lebensbedingungen in Europa und Asien besser, dort gab es Wild ohne die Gefahr von Malaria und Schlafkrankheit. Die langen Wanderungen verlangten ein größeres Gehirn, denn die Menschen mussten sich all die Wege und Gegenden merken, um das wandernde Wild zu finden.Die Symbiose mit den Wölfen gibt es seit 50000 Jahren, allerdings wurden sie erst mit der Sesshaftigkeit zu Hunden gezüchtet, die dann die Herden bewachten. Vorher jagten Mensch und Wolf als gemeinsames Rudel und der Wolf blieb ein dem Menschen zugeneigter Wolf. Dabei domestizierte sich der Wolf gewissermaßen selbst, indem er den Menschenhorden folgte, um deren Essensreste zu ergattern. Heute machen Stadtfüchse dasselbe und werden wohl auch bald zahm werden.Die Hauskatze wurde in Ägypten aus der Falbkatze domestiziert, um die Getreidespeicher vor den Mäusen zu schützen. Da sie sich von den Mäusen ernährte, blieb sie aber vom Menschen unabhängiger.Reichholf erklärt, dass schon die Vorfahren die Vögel Federn hatten, die waren vor allem ein Weg, um schädliche Eiweiße über die Hautschuppen loszuwerden. Erst später wurden sie für das Fliegen genutzt. Die großen Dinosaurier mussten Warmblütler sein, sonst hätten sie die vielen Muskeln gar nicht bewegen können.Vor 50 Millionen Jahren war es sehr warm und es gab große Schelfmeere mit vielen Fischen. In dieser Zeit schwammen die Wal-Vorfahren immer weiter ins Meer hinaus, sie mussten schnell sein, um Fische zu fangen und entwickelten daher Flossen. Vor 25 M J taten es ihnen die Robben nach, blieben aber in Landnähe.Die Singvögel entwickelten sich vor 23 M J in Australien, das damals durch einen südlichen Golfstrom vor Afrika viel Regen bekam. Sie spalteten sich durch ihren Gesang (ähnlich wie die Menschen durch die Sprache) in viele Arten auf.Im Carbon vor 358 - 299 M J hatte die Luft 32% Sauerstoff, so konnten die Pflanzen extrem wachsen, die Mikroben kamen aber mit dem Abbau nicht mehr nach, so entstanden Kohlenflöze. Es gab 2 m große Libellen und die Amphibien jagten die vielen Insekten an Land.Im Präkambrium gab es nur Bakterien, Archäa und Viren, die sich gegenseitig auffraßen und Gene tauschten. Aus den Cyanobakterien, die den Sauerstoff freisetzen wurde das Blattgrün, die Mitochondrien wurden zu den Zellkraftwerken, die Viren zum Zellkern. Die Zelle entstand also aus der Symbiose verschiedener Bakterientypen.Menschliche Kulturen entstanden durch den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe und der Aggression gegenüber anderen Gruppen. Sprache, Rituale und Kleidung sorgen für den Zusammenhalt und sorgen so für die Entstehung immer neuer Kulturen. Die Kulturentwicklung vollzieht im Schnelltempo die Evolution nach, da sie nicht mehr an Fortpflanzung gebunden ist, sondern nur an Tradierung, in der sich die Information viel schneller verbreitet.Wunderbare Schautafeln und Zeichnungen sorgen für Übersicht und machen das Buch auch zu einem ästhetischen Erlebnis.Rüdiger Opelt, Autor von " Wasser und Eis: Alpen-Klima-Krimi

Der Mensch und seine Umgebung, bestehend aus Tieren und Pflanzen, auf einer Zeitschiene, die Sache braucht einige Wiederholungen um eine Einordnung für sich selbst vornehmen zu können.

Nachdem wir vom Buch Symbiosen von Herrn Brandstetter bereits so begeistert waren, haben wir uns auch dieses Werk gekauft. Sowohl für Erwachsene als auch für Kinder sehr interessant und lehrreich - ein Buch für die ganze Familie.

Gut geschrieben für Kinder! Für Erwachsene eher, wenn sie gar nichts wissen von der Welt!

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