Free PDF Brandauer liest Mozart: Lesung
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Brandauer liest Mozart: Lesung
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Produktinformation
Audio CD
Verlag: Lübbe; Auflage: 1., Aufl. (5. Dezember 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3785731221
ISBN-13: 978-3785731222
Verpackungsabmessungen:
14 x 12,4 x 1,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Der Artikel erfüllt meine Erwartungen. Leider ist mir in der Beschreibung die etwas unschön aussieht nicht klar geworden. Gute Verarbeitung und guter Händler. Immer gerne wieder
Mit Brandauer und Mozart hat man zwei einzig(weniger)artige, Genossen aus unterschiedlichen Zeitaltern zusammengebracht. In Österreich könnte man beide anhand ihrer Art und Weise sich auszudrücken glatt als ''Strizzis'' bezeichnen. Mozart mit seiner Tendenz die Dinge gelegentlich zu direkt beim Namen zu nennen und Brandauer mit dem Talent die Sache auch so auszusprechen, wie sie gemeint gewesen sein hätte können, quasi ...Ein Schalk war er, der Herr Mozart. Ja, ja. Und ein Frauenheld - sehr zum Leidwesen des armen Herrn Vaters. Brandauer liest die ernsten Briefe des besorgten Vaters (Mozart) und die des jungen Wolfgang Mozart in angemessenen Tönen.Die Zeit - beim Zuhören - vergeht wie im Flug. Die erste CD habe ich mir glatt drei Mal hintereinander angehört. Wenn ich bisher Otto Sander und Bruno Ganz, die den Briefwechsel von Turgenjev und Flaubert vorlesen, als höchst unterhaltsam bezeichnet habe, so haben die beiden durch diese Mozart-Brandauer-Melange eine ernsthafte Konkurrenz erhalten.Die erste CD ist die Live-Aufnahme einer Lesung in Bremen. Mir fiel auf, dass diese Live-Lesung mehr Charme und Witz hatt, als die eher ernsteren Briefe, die Brandauer auf CD 2 (Studioaufnahme) vorliest. Das tut dem vielgepriesenen "Scharme" dieser Aufnahme allerdings keinen Abbruch. -Dem hübsch, elegant, schlicht, edel gestaltetem (Papp-)Cover liegt ein nettes Booklet bei, in dem man neben netten Bildern und Wortspielereien auch einige Hintergrundinformationen zu den Briefen (CD2) erhält.Volltreffer! Zwei Jahrhunderte nach seinem Tod wird W.A. Mozart auf zeitgemäße Art und Weise reanimiert. Wenn das sein lieber Vater gewußt hätte, als er den Amadé (mit Geld "auf Pump") zum ersten Mal auf Tingeltour geschickt hat ...
Bandauer - wie immer genial. Mehr kann man eigentlich gar nicht dazu sagen! Ein Vergnügen besonderer Art - zum Genießen und Genießen und Genießen....
Klaus Maria Brandauer liest arrogant, selbstverliebt, überheblich und GENIAL, genauso wie er (immer noch) am Burgtheater den NATHAN darstellt. Nicht alle mögen das. Ja, das ist der Brandauer! Wer ihn liebt, wird sich mit dieser CD bestens amüsieren - ob er nun an Mozart interessiert ist, oder nicht; das tut gar nichts zur Sache. Die erste dieser beiden CDs ist eine Live-Aufnahme aus Bremen (2005).
Mozart, das Genie. Mozart, der Virtuose. Mozart naiv. Mozart chaotisch. Die vielen Facetten des Komponisten offenbaren sich gerade in den Briefen, die er schrieb, aber auch in jenen, die an ihn gerichtet waren.Zwei Jahrhunderte nach seinem Tod wird W.A. Mozart auf zeitgemäße Art und Weise reanimiert.Brandauer schafft es auf seine ihm eigene Art Mozart wieder ein Stück lebendig zu machen. Mit all seinen menschlichen Unzulänglichkeiten, aber auch mit seinem famosen Humor.Der geniale Schauspieler verbeugt sich vor dem genialen Musiker - und wir dürfen dabei sein!Als Hörer wird man Teil der Familie Mozart und kommt dem lebensfrohen Genie noch ein Stück näher, was nicht zuletzt der akustischen Vermittlung Brandauers zu verdanken ist.Ein anregender Hörgenuss der ganz besonderen Art!
Mit Brandauer und Mozart hat man zwei einzig(weniger)artige, Genossen aus unterschiedlichen Zeitaltern zusammengebracht. In Österreich könnte man beide anhand ihrer Art und Weise sich auszudrücken glatt als ''Strizzis'' bezeichnen. Mozart mit seiner Tendenz die Dinge gelegentlich zu direkt beim Namen zu nennen und Brandauer mit dem Talent die Sache auch so auszusprechen, wie sie gemeint gewesen sein hätte können, quasi ...Ein Schalk war er, der Herr Mozart. Ja, ja. Und ein Frauenheld - sehr zum Leidwesen des armen Herrn Vaters. - Brandauer liest die ernsten Briefe des besorgten Vaters (Mozart) und die des jungen Wolfgang Mozart in angemessenen Tönen.Die Zeit - beim Zuhören - vergeht wie im Flug. Die erste CD habe ich mir glatt drei Mal hintereinander angehört. Wenn ich bisher Otto Sander und Bruno Ganz, die den Briefwechsel von Turgenjev und Flaubert vorlesen, als höchst unterhaltsam bezeichnet habe, so haben die beiden durch diese Mozart-Brandauer-Melange eine ernsthafte Konkurrenz erhalten.Die erste CD ist die Live-Aufnahme einer Lesung in Bremen. Mir fiel auf, dass diese Live-Lesung mehr Charme und Witz hatt, als die eher ernsteren Briefe, die Brandauer auf CD 2 (Studioaufnahme) vorliest. Das tut dem vielgepriesenen "Scharme" dieser Aufnahme allerdings keinen Abbruch.Dem hübsch, elegant, schlicht, edel gestaltetem (Papp-)Cover liegt ein nettes Booklet bei, in dem man neben netten Bildern und Wortspielereien auch einige Hintergrundinformationen zu den Briefen (CD2) erhält.Volltreffer! Zwei Jahrhunderte nach seinem Tod wird W.A. Mozart auf zeitgemäße Art und Weise reanimiert. Wenn das sein lieber Vater gewußt hätte, als er den Amadé (mit Geld "auf Pump") zum ersten Mal auf Tingeltour geschickt hat ...
Den vorhergehenden Rezensionen schließe ich mich an und vergebe der CD 4 Sterne. Bei der Aufnahme der CD 1 ist mir jedoch negativ aufgefallen, dass es immer wieder zu Feedbacks, also Rückkopplungen während der Aufnahme im Saal kam. Mich störte das jedenfalls so eim Hören der CD. Vielen Hörern mag das nicht unbedingt auffallen, geschulte Hörer bemerken dies jedoch leicht. Von solch einer Produktion hätte ich mir eine bessere Aufnahme gewünscht. Schade, dass dadurch der tolle Inhalt der CD leidet.
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